Mit voll aufgetankten Akkus ging es an Tag 2 für Gunnar und Guido weiter Richtung Brüssel.
Auch die Abfahrt hat Michael Zachrau dankenswerterweise per Video für uns festgehalten:
Bei bestem Wetter aber mit ersten Verschleißerscheinungen (Reißverschluss an der Tasche kaputt und mit etwas mitgenommenem Gesäß für Gunnar) ging es los.
Gegen halb fünf statt wie geplant gegen 13 Uhr, fanden die beiden nach langem Suchen eine Lademöglichkeit in Sint-Joris-Winge, wo sie vom Wirt des Gouden Punt freundlicherweise Zugang zum Strom zwecks Laden der Akkus bekamen – beides dokumentiert von Guido, der daraus Lektion 1 des Tages folgerte: „Man sollte die Etappen nur so lang planen wie der Akku hält.“
Schließlich ging es dank Naviproblemen auf der falschen Route weiter, nördlich an Leuven vorbei statt nach Brüssel und schließlich zum Campingplatz in Werchter („so idyllisch“).
Dort bauten Guido und Gunnar am frühen Abend zum ersten Mal auf dieser Tour ihre Zelte auf (auch wenn Guido vergessen hat, seine Heringe mitzubringen).
Von dort berichtete Guido, dass Gunnar unterwegs sein Navi verloren hat, wobei das bei ihren langsamen Geschwindigkeiten ohnehin keine guten Dienste geleistet habe. „Google Maps ist immer noch das beste Navi“, stellte er fest und zog als Fazit Lektion 2: „Navis sind scheiße!“ 😉
Mehr dazu im nächtlichen Zelt-TV:
Hier die Strecke von rund 100 km, die Gunnar und Guido heute zurückgelegt haben:
Morgen geht’s weiter nach Rochefort, wenn möglich noch ein bisschen weiter, da es übermorgen bis Schengen noch weiter ist.
Fotos: Gunnar Sohn und Guido Schwan
Videos: Michael Zachrau und Gunnar Sohn
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